Pollenallergien kommen immer häufiger vor.
Dieser Zustand, besser bekannt als Heuschnupfen, ist sehr unangenehm und kann für manche Menschen manchmal sogar sehr ernst sein.
Was sind also die Lösungen, um sich selbst zu behandeln und diese Krankheit zu vermeiden? Gemeinsam werden wir sehen, welche Behandlungsmöglichkeiten es heute bei Pollenallergien gibt.
Sie finden hier auch unsere spezielle Datei zum Thema Pollen im Allgemeinen .
1. Identifizieren Sie das Allergen
Zunächst müssen Sie die Ursache der Allergie kennen, um die richtige Lösung finden zu können.
Hierzu ist eine Konsultation mit einem Allergologen notwendig, um zu prüfen, ob die Symptome mit allergischen Reaktionen zusammenhängen oder nicht.
Mit einer Blutuntersuchung können Sie feststellen, ob es sich bei dem Allergen um Pollen, Tiere, Lebensmittel oder sogar Chemikalien handelt. Sobald das Allergen identifiziert ist, kann die geeignete Behandlung festgelegt werden.
2. Begrenzen Sie die Exposition
Der erste Schritt besteht oft darin, die Exposition gegenüber dem Allergen zu begrenzen. Es ist möglich, den Kontakt mit dem Allergen zu reduzieren oder ganz zu unterbinden, um die Symptome zu lindern.
Bei einer Pollenallergie heißt das, Orte mit starker Pollenbelastung zu meiden:
- wie die Felder
- bleib drinnen
- Türen und Fenster schließen
- Verwenden Sie Klimaanlagen und Luftreiniger.
- Verwenden Sie im Freien eine geeignete Maske
Darüber hinaus kann Ihnen das Führen eines Pollenspitzenkalenders dabei helfen, die Tage zu erkennen, an denen das Allergierisiko am höchsten ist, und so die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
3. Verwenden Sie Medikamente gegen Allergien
Die Symptome einer Pollenallergie können durch Antihistaminika oder Kortikosteroide gelindert werden, die allergieauslösende Substanzen blockieren.
Diese Medikamente können je nach Schwere der Symptome vor der Exposition gegenüber dem Allergen, nach der Exposition oder sogar zur Vorbeugung eingenommen werden.
Einige Medikamente können für eine schnellere und stärkere Wirkung auch durch Injektion verabreicht werden. Daher ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um für jede Situation das am besten geeignete Medikament auszuwählen.
Dort finden Sie auch die Liste der 9 Antihistaminika zur Bekämpfung Ihrer Allergien
4. Folgen Sie der Immuntherapie
Bei Pollenallergikern kann eine Immuntherapie, besser bekannt als Allergietherapie, in Betracht gezogen werden.
Hierbei handelt es sich um eine Methode, bei der eine allmählich steigende Dosis des auslösenden Produkts verabreicht wird, damit sich der Körper daran gewöhnt und weniger empfindlich auf das Allergen reagiert.
Diese Behandlung wird in der Regel über einen Zeitraum von 3 Jahren angeboten und kann die Allergiesymptome deutlich reduzieren.
5. Vermeiden Sie erschwerende Faktoren
Schließlich können bestimmte Faktoren die Allergiesymptome verschlimmern, wie zum Beispiel:
- Tabak
- Alkohol
- Stress
- plötzliche Temperaturänderungen
Daher ist es wichtig, diese Faktoren einzuschränken, um allergische Symptome zu begrenzen.
Pollenallergien treten immer häufiger auf und können sehr unangenehme Symptome verursachen.
Glücklicherweise gibt es mehrere Lösungen, um diese Symptome einzudämmen, darunter die Identifizierung des Allergens, die Begrenzung der Exposition gegenüber dem Allergen, die Verwendung von Antiallergiemedikamenten, die anschließende Immuntherapie und die Vermeidung erschwerender Faktoren.
Es wird empfohlen, einen Allergologen zu konsultieren, um die beste Behandlung für jede Person zu ermitteln.